Von Pallium e.V.
best­möglich versorgt

Wir beraten, informieren und unterstützen Menschen und Familien in Zeiten von schwerer Krankheit, Sterben, Tod und Trauer.

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Portraitfoto von Guido Kohler

„Es gibt vieles, das nur Leidgeprüfte spüren.“ (Guido Kohler)

Pallium e.V. wurde im Jahr 2002 von Vertretern  medizinischer, pflegerischer und psychosozialer Berufsgruppen gegründet. Der Grund waren die ekla­tanten Defizite in der Schmerz- und Symptomtherapie sowie in der Palliativpflege bei Schwerkranken und Sterbenden.

Für Pallium (lat. = Mantel) steht die Linderung von Leiden und die Verbesserung oder Erhaltung der Lebensqualität des Betroffenen und seiner Familie im Vordergrund. Wir sehen es als unsere Aufgabe, den natürlichen und menschlichen Umgang mit Sterbenden, Tod und Trauer in die Gesellschaft zu tragen.

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Wer möchte Meisen, Rotkehlchen, Amseln und Co. nicht gerne mit etwas Futter über den Winter helfen? 

Das haben wir in unserer neu eingerichteten Betreuungsgruppe in Obersasbach auch gedacht und letzten Donnerstag gemeinsam mit unseren Besuchern Vogelfutterringe hergestellt. 
Unsere Besucher waren mit Freude dabei, haben fleißig Samen und Zutaten gemischt und anschließend wurden die fertigen Speisen auch gleich im Garten angeboten. Die Vögel haben sich gefreut und wir hatten einen unterhaltsamen, kreativen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. 

Die Betreuungsgruppe in Obersasbach ist ein Treffpunkt für ältere, pflegebedürftige Menschen, der nicht nur soziale Kontakte fördert, sondern auch Raum für gemeinschaftliche Aktivitäten bietet. Wir freuen uns, dass wir mit unserem abwechslungsreichen Programm, jeden Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, unsere Besucher gut unterhalten und den Angehörigen eine kleine Auszeit von der Pflege verschaffen können.

Die Kostenübernahme (50 Euro pro Nachmittag, inkl. Kaffee und Kuchen) kann über den §45b-Entlastungsbetrag (monatlich stehen 125€ zur Verfügung) oder §39-Verhinderungspflege (ab Pflegegrad 2 stehen jährlich 1612€ zur Verfügung) über die Pflegekasse abgerechnet werden. 

Für Anmeldungen und Fragen wendet euch bitte an, Christin Gander, geschäftsführende Pflegdienstleitung, Pallium, Telefon: 0 72 23/99 17 50-50, oder Ralph Stiefel, stellv. Pflegedienstleitung, Telefon: 0 72 23/99 17 50-55.
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„Was ist psychoonkologische Beratung?“ – Wir laden euch alle herzlich ein, zu unserem Vortrag am 27. Januar, von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr, im Margarete-Striebel-Haus in Obersasbach.

Krebs ist eine der häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Die Erkrankung hat nicht nur starke körperliche Auswirkungen auf die Betroffenen – sie ist eine Belastung für den gesamten Menschen. Sie betrifft ebenso die Angehörigen und beinträchtig auch oft das soziale Miteinander. Eine Krebserkrankung ist eine Ausnahmesituation, die alles abverlangt. 

Die psychoonkologische Beratung ist ein ganzheitliches Konzept, das den ganzen Menschen mit seinem sozialen Umfeld sieht und hier Hilfestellungen bietet. Von der Beratung zu sozialrechtlichen Fragen bis hin zur Unterstützung um mit der Krankheit umzugehen und mit den Veränderungen, die sie mit sich bringt, leben zu können.

In unserem Vortrag von Reiner Schindler, Psychoonkologe bei Pallium, erfahrt ihr, wie die Psychoonkologie arbeitet, wie psychoonkologische Beratung zur Linderung von psychischen Belastungen beitragen kann und welche Bereiche sie noch abdeckt. 

Wir freuen uns auf euer Kommen und einen spannenden Vortrag mit Reiner Schindler.
Ihr könnt euch direkt über unsere Website anmelden, Link in der Bio, oder über Telefon 0 72 23/99 17 50-60
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Yolo – You only live once oder man lebt nur einmal – ein Satz, der oft mit spontanen Entscheidungen, wilden Abenteuern und Wagnissen in Verbindung gebracht wird. Doch was, wenn man mit einer schweren Erkrankung konfrontiert ist? Kann man Yolo dann noch umsetzten, kann es auch dann Kraft geben? 

Hinter „Yolo“ verbirgt sich der Gedanke die Einmaligkeit des Lebens zu erkennen und jeden Augenblick, der möglich ist, bewusst zu nutzen. Eine 80-jährige Frau, die aus heiterem Himmel die Diagnose Gebärmutterkrebs erhielt bekam ihren Op-Termin erst 6 Wochen später. Eigentlich hatte sie in der darauffolgenden Woche eine große Reise geplant. Sie besprach sich mit ihrem Arzt, der sagte, wenn sie sich gut fühlt, dann soll sie ruhig fliegen. Das tat sie dann auch. Sie verbrachte wundervolle drei Wochen in ihrer alten Heimat und kam beseelt zurück. Die anschließende Operation verlief ohne Komplikationen, es konnten auch keine Metastasen festgestellt werden. Vielleicht ist dieses Beispiel ein eher seltener Fall und doch… genau hier liegt der Schlüssel. Der Fokus liegt darauf, was noch möglich ist.

Yolo bedeutet nicht immer, große Abenteuer zu erleben. Manchmal reicht es, kleine Glücksmomente zu bewahren. 
Eine Krebs-Diagnose erinnert uns daran, wie zerbrechlich das Leben ist. Aber sie kann auch einen klaren Blick schenken: 
Was ist wirklich wichtig? Worauf lohnt es sich, die eigene Energie zu lenken? Vielleicht ist es der Sonnenuntergang, den man bewusst betrachtet oder wie in unserem Beispiel der Mut eine Reise zu wagen, auf die man sich schon monatelang gefreut hat. 

Yolo ist eine Einladung, das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen anzunehmen. Es ermutigt dazu, im Jetzt zu leben, weil genau dieser Moment das ist, was wir wirklich besitzen. Das Leben stellt uns Herausforderungen, doch solange wir es haben, haben wir auch die Chance, etwas daraus zu machen – selbst wenn es „nur“ ein kleiner Schritt nach vorne ist. „You only live once“ sagt uns, dass jeder Moment zählt.
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Am 22.12.2024 hatte der Männergesangverein Vormberg zum beliebten, jährlichen Adventssingen bei der Mariengrotte Sinzheim/Vormberg eingeladen. Zu den Advents- und Weihnachtsklängen, mit anschließendem Glühwein trinken, kamen zahlreiche Gäste, wie ihr auf dem kleinen Foto seht.

Jetzt durfte Jaqueline Schulz den Erlös des Adventssingens als Spende in Höhe von 800 Euro vom Vorstand des Männergesangvereins, Thomas Boos, links, und von Klaus Schickinger, rechts, Vorstand des Fördervereins des Männergesangvereins Vormberg entgegen nehmen.

Wir bedanken uns ganz herzlich ❤️ beim Männergesangverein Vormberg und bei dessen Förderverein und auch bei allen Gästen für die wunderbare Spende, mit der wir viel bewegen können. DANKE, dass ihr an uns gedacht habt!

Fotos: Männergesangverein Vormberg
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Wir laden euch ein, zu unseren kostenfreien Infoveranstaltungen, „Patientenverfügung und andere Vorsorgedokumente“. 

Zwei Termine stehen zur Auswahl. Dieses Mal auch in unserer Außenstelle in Obersasbach, siehe unten:

• 21.01.2025, 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in Bühl, Eisenbahnstraße 34

• 22.01.2025, 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr in Obersasbach, Schulstraße 17

Michaela Wagner, unsere Referentin, gibt euch an diesen Abenden einen Überblick über die verschiedenen Vorsorgedokumente. Ihr erhaltet einen Einblick welche Optionen möglich sind, um eure persönlichen Wünsche festzulegen, falls der Fall eintritt, dass ihr euch nicht mehr selbst äußern könnt.

Wir bitten um Anmeldung über unsere Website, www.pallium-care.com, oder unter 
Telefon: 0 72 23/99 17 50-0. Die Veranstaltungen sind kostenfrei und finden bei uns, Pallium e. V., Eisenbahnstraße 34 in 77815 Bühl statt und in der Schulstraße 17 in 77880 Sasbach/Obersasbach.

Wir freuen uns auf euer Kommen, sagt es gerne weiter!
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Wir möchten euch nochmal darauf aufmerksam machen, dass wir in Obersasbach, in unserer neuen Außenstelle, wunderbar angekommen sind. Wir haben dort unsere Betreuungsgruppe eingerichtet und bieten euch auch hier unsere Kurse und Schulungen an, wie ihr schon im letzten Post lesen konntet.

Es finden dort Beratungen zur Patientenverfügung statt. Ansprechpartnerin ist Michaela Wagner, Fachkrankenschwester Intensivmedizin und Palliativcarefachkraft. Für Terminvereinbarungen erreicht ihr sie unter Telefon:  07223 99 17 50–35 oder per E-Mail: info@pallium-care.de.

Regelmäßig Montags, von 10 bis 16 Uhr, ist auch unsere Krebsberatungsstelle geöffnet. Termine dafür könnt ihr über unsere Website buchen, Link in der Bio, oder unter Telefon:  0 72 23/ 99 17 50–60.

Wir freuen uns, dass wie euch jetzt auch in Obersasbach begrüßen dürfen und freuen uns auf euch!
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Pflegende An- und Zugehörige sind herzlich eingeladen zu unserem kostenfreien Kurs „Ein langer Abschied – Menschen mit Demenz begleiten“. 
Unser Kurs findet zum ersten Mal in unseren neuen Räumen in Obersasbach, in der Schulstraße 17 statt. Der Kurs umfasst vier Nachmittage und startet am Donnerstag den 16. Januar, von 14 Uhr bis 17 Uhr. Ihr könnt euch gerne noch anmelden.

Diagnose Demenz und was jetzt? Demenz verändert tiefgreifend das Leben der betroffenen Person und ihrer Angehörigen. Es ist ein schmerzhafter Einschnitt, der mit einem stetigen Verlust verbunden ist und sich in jedem Lebensbereich bemerkbar macht. Der geliebte Mensch entfernt sich immer weiter von dem Menschen, den man kannte. Sein Wesen verändert sich, die vertraute Welt schwindet langsam, bis selbst die engsten Angehörigen nicht mehr erkannt werden.

Gerade weil diese Diagnose mit viel Schrecken verbunden ist, ist es wichtig so viel wie möglich über die Krankheit zu erfahren, ihre Symptome zu erkennen und wie man im Alltag damit umgeht. Wir möchten mit unserem Kurs aufklären und pflegenden Angehörigen das nötige Wissen über Demenzerkrankungen vermitteln. Wir möchten Einblicke in die Welt der demenzerkrankten Menschen geben und Wege aufzeigen, wie man Menschen mit Demenz bestmöglich unterstützen kann. Auch die Begleitung in der letzten Phase der Erkrankung wollen wir dabei beleuchten.

Der kostenfreie Kurs, in Zusammenarbeit mit der Barmer Pflegekasse Rastatt, findet an vier Terminen, jeweils donnerstags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt.
• 16.01.2025 Grundwissen Demenzerkrankung
• 23.01.2025 Kommunikation mit dem an Demenz erkrankten Menschen
• 13.02.2025 Leben in Balance: Die Begleitung von Menschen mit Demenz
• 20.02.2025 Menschen mit Demenz am Lebensende begleiten

Veranstaltungsort ist Pallium e.V., Schulstraße 17, 77880 Obersasbach. Wir bitten um Anmeldung über unsere Website https://www.pallium-care.com/kurse-veranstaltungen/aktuelle-kurstermine/, den Link findet ihr in der Bio, unter Telefon: 07223/991750-0 oder unter E-Mail, anmeldung@pallium-care
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Manche Dinge dürfen sich gerne wiederholen in unserem Leben, doch in manchen Situationen fühlt es sich so an, als wären wir in einer endlosen, deprimierenden Wiederholungsschleife gefangen. 

Eine schwere Erkrankung trifft einen Menschen oft wie aus heiterem Himmel, völlig unvorbereitet und mit Wucht. Wenn der erste Schock der Diagnose nachlässt, beginnen erst die eigentlichen Herausforderungen. Arztbesuche, Untersuchungen, Therapien… alles wiederholt sich und das zum x-ten Mal. Man ist es leid sich schlecht zu fühlen, Schmerzen zu haben, im Krankenhaus zu liegen, Arztpraxen von innen zu sehen und kräftezehrende Therapien zu wiederholen.

Wie schafft man es, dabei nicht zu verzweifeln? 
Niemand ist darauf vorbereitet, dass sein Leben plötzlich von medizinischen Terminen und körperlichen oder seelischen Schmerzen bestimmt wird. Die Situation anzunehmen – nicht um aufzugeben, sondern als ersten Schritt der Bewältigung kann hilfreich sein. Die Konzentration auf die kleinen Dinge, die das Hier und Jetzt erträglicher machen, der Kaffee, den man sich nach der Untersuchung gönnt, das Buch, das einen während langer Wartezeiten und Behandlungen begleitet, die Blumen die man sich selber schenkt… 

Eine Unterhaltung, ein Gespräch mit einem Menschen, der zuhören kann, ist oft wie ein Lichtblick im Dunkeln. Es muss sich dabei nicht nur um die Krankheit drehen, wichtig ist, dass man die Isolation durchbricht, die Krankheit oft mit sich bringt. Manchmal hilft auch der Blick auf das, was man beeinflussen kann. Welche Therapie ist die richtige? Was tut mir gut? Welche Menschen will ich um mich haben? 

Und schließlich wird auch das x-te Mal irgendwann das letzte Mal sein, denn alles ist endlich. Die Wiederholungsschleife ist durchbrochen. Wir sind stärker als wir dachten – beim Zurückblicken, staunen die Menschen welche Herausforderungen sie gemeistert haben.

Gerne unterstützen wir euch in unserer Krebsberatung dabei nicht zu verzweifeln und die Mittel, die zur Verfügung stehen in Anspruch zu nehmen. Vereinbart einen Termin, gerne über unsere Website, Link in der Bio, oder telefonisch unter: 0 72 23/99 17 50-60
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Es ist soweit! Unsere Betreuungsgruppe ist eröffnet! Christin Gander (geschäftsführende Pflegedienstleitung) und Alexandra Brandner (examinierte Pflegekraft) stehen bereit um unsere Gäste zu empfangen. 

Im Dezember haben sich die ersten Besucher bei uns eingefunden und einen abwechslungsreichen Nachmittag bei uns verbracht. Beim Spielen und mit Kaffee und Kuchen haben alle diesen Nachmittag genossen.
Denn was braucht ein pflegebedürftiger, älterer Mensch um sich wohlzufühlen? Außer einer guten Pflege und allem, was den Körper nährt, braucht er, wie alle Menschen, soziale Kontakte. 
 
Und genau das bieten wir in unserer wöchentlichen Betreuungsgruppe in Margarete-Striebel-Haus in Obersasbach. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm. Wir spielen Spiele, singen, kochen, backen, gehen spazieren, machen Gymnastik, basteln und haben gemeinsam Spaß. Beweglichkeit, Motorik und Wahrnehmung werden dabei gefördert und so lange wie möglich  erhalten. Und der Gewinn an Lebensfreude, sowie Austausch und Abwechslung vom Alltag ist damit vorprogrammiert.
Die pflegenden Angehörigen werden in dieser Zeit entlastet und haben Zeit für sich. 
Könnte das euren Angehörigen und euch gefallen?
Dann ruft uns an! Für Informationen rund um den Ablauf und die Anmeldung stehen euch unsere Pflegedienstleitung, Christin Gander, unter 0 72 23/99 17 50-50 oder stellver. Pflegedienstleitung, Ralph Stiefel, unter 0 72 23/99 17 50-55 gerne zu Verfügung. 

Zu den Kosten: Die Kostenübernahme (50 Euro pro Nachmittag, inkl. Kaffee und Kuchen) kann über den §45b-Entlastungsbetrag (monatlich stehen 125€ zur Verfügung) oder §39-Verhinderungspflege (ab Pflegegrad 2 stehen jährlich 1612€ zur Verfügung) über die Pflegekasse abgerechnet werden.
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Das neue Jahr beginnt gleich mit einem Erzählcafé am 7. Januar, von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Und auch das Thema passt zu einem neuen Jahr „Was mir im Leben wichtig ist“. 

Wollen wir nicht alle, das umsetzen und erleben, was uns im Leben wirklich wichtig ist? Holt euch der Alltag oftmals ein und ihr vergesst eure wirklichen Anliegen? Heute wollen wir uns fragen „Was ist wirklich wichtig für mich, was brauche ich um glücklich zu sein, wie hätte ich es gerne?

Meine Familie ist mir wichtig, mein Haustier, meine Spaziergänge in der Natur, meine Gesundheit, mein Wohlbefinden und das meiner Lieben, meine Mobilität, meine Freude am Leben… 
Die spontanen Antworten sind oft ähnlich, doch wenn man näher hinhört gibt es auch einige überraschende Aussagen. Lasst uns alles, was uns wichtig ist im Leben, an diesem Dienstag gemeinsam ergründen und uns damit gegenseitig inspirieren. Das Schöne ist, wenn man gemeinsam ein Thema in den Fokus nimmt, dass plötzlich ganz neue Perspektiven und unerwartete Antworten auftauchen. 

Das wird sicher ein spannender und unterhaltsamer Nachmittag.  Dorothe Urban, die Organisatorin des Erzählcafés freut sich schon sehr auf eure Beiträge und euer Kommen. 

Bitte meldet euch vorher an, über unsere Website, telefonisch unter 0 72 23/99 17 50-30  oder per E-Mail: anmeldung@pallium-care.de. Das Erzählcafé findet von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr bei uns statt, Pallium e. V., Eisenbahnstraße 34, 77815 Bühl.
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Wir wünschen euch allen ein beschwingtes💫, inspirierendes, gesundes und glückliches NEUES JAHR 🎉. 
Möge euch alles mit Leichtigkeit von der Hand gehen und neben eurer Arbeit viel Zeit bleiben für eure privaten Mußestunden 💫

Euer Pallium-Team
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Das Jahr ist fast zu Ende und wir blicken zurück. Zurück auf unsere Arbeit und mit Freude zurück auf die vielen Menschen, die uns dabei begegnet sind. 
Im Januar haben wir unsere Krebsberatungsstelle eröffnet. Sie hat schon in diesem ersten Jahr viel Zuspruch erhalten und wir konnten Menschen aus der Region beraten und beistehen. Unser monatliches Erzählcafé hat den Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Freude bereitet und die Infoabende zur Patientenverfügung waren gut besucht. Wir durften in den Pflegefachschulen in Kork, Karlsruhe, Freiburg und Bühl Seminare geben und waren in Hamburg und Berlin mit unserem Workshop „In Würde Abschied nehmen“ beim Deutschen Pflegetag vertreten und durften die Kursleiter dazu schulen. Auf regionalen Veranstaltungen, wie zum Welthospiztag, konnten wir unsere Arbeit vorstellen und hatten gute Gespräche mit dem Publikum. Es gab Kurse für pflegende Angehörige, zum Thema Demenz und der Begleitung am Lebensende. Ein neuer wunderbarer Kurs zur Hospizbegleitung hat stattgefunden, aus dem viele neue Hospizbegleiter*innen hervorgingen. Fachfrauen- und Männer gaben den Hospizbegleitern*innen Einblicke ins Bestatterwesen, die Aromapflge und in Kunsttherapie. Wir hatten Besuch von der Frauen Union Bühl und von Wirtschaftsforum Ottersweier.

Im April wurde unser neuer Vorstand gewählt mit dem Vorsitzenden Dr. Jörg Matthias Großmann.
Unser Fachbereich „Kind und Trauer“ ist umgezogen nach Ottersweier. In Sasbach-Obersasbach haben wir alles vorbereitet für unsere neue Betreuungsgruppe und die kommenden Kurse und Veranstaltungen und hatten „Tag der offenen Tür“.

Wir durften Spenden entgegen nehmen und haben selbst unsere Pallimus gespendet.

Schon beim Aufzählen wird uns bewusst, was wir in diesem Jahr alles gestemmt haben. Alles was hinter den Kulissen geschehen ist, unsere Arbeit mit den Menschen, die sich uns anvertrauten, gar nicht mitgezählt. Wir waren wirklich fleißig, jetzt müssen wir uns mal selbst auf die Schultern klopfen.

Und das möchten wir euch auch empfehlen, klopft euch für dieses Jahr auf die Schulter, ihr habt es verdient! Wir alle haben es verdient, durch unser bloßes Dasein!
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#pallium_care #jahresrückblick