Von Pallium e.V.
best­möglich versorgt

Wir beraten, informieren und unterstützen Menschen und Familien in Zeiten von schwerer Krankheit, Sterben, Tod und Trauer.

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Portraitfoto von Guido Kohler

„Es gibt vieles, das nur Leidgeprüfte spüren.“ (Guido Kohler)

Pallium e.V. wurde im Jahr 2002 von Vertretern  medizinischer, pflegerischer und psychosozialer Berufsgruppen gegründet. Der Grund waren die ekla­tanten Defizite in der Schmerz- und Symptomtherapie sowie in der Palliativpflege bei Schwerkranken und Sterbenden.

Für Pallium (lat. = Mantel) steht die Linderung von Leiden und die Verbesserung oder Erhaltung der Lebensqualität des Betroffenen und seiner Familie im Vordergrund. Wir sehen es als unsere Aufgabe, den natürlichen und menschlichen Umgang mit Sterbenden, Tod und Trauer in die Gesellschaft zu tragen.

Unsere Fachbereiche

Durch die enge Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche sind für Patienten und deren Angehörige nahtlose Übergänge in allen Versorgungsbereichen gegeben.

Palliative Versorgung

Bei Pallium Umsorgt bieten wir individuelle Pflege und Betreuung zuhause, damit Sie bei Krankheit oder im Alter in Ihrer eigenen Häuslichkeit bleiben können. Unser erfahrenes Team aus Palliativfachkräften stellt Sie in den Mittelpunkt unserer Arbeit.

Der Kern der Hospizarbeit ist unser ambulanter Hospiz- und Beratungsdienst.

Patientenverfügung Antea Care® — die optimale gesundheitliche Vorsorge

Krebsberatungsstelle

Psychoon­kologische
Beratung und Begleitung

Ein kostenfreies Beratungsangebot über alle Krankheitsphasen hinweg für Patienten und deren Angehörige, die aufgrund einer Krebserkrankung mit psychischen und/oder sozialen Problemen und Belastungen konfrontiert sind.

Karriere bei Pallium e.V.

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Mitgliedschaft

Als Mitglied unterstützen Sie unsere Hospiz-, Palliativ- und Trauerarbeit und tragen dazu bei, dass Pallium sich dem wachsenden Bedarf anpassen und die Qualität beibehalten und weiterentwickeln kann.

Pallium e.V. in den sozialen Medien

Aktuelle Meldungen von Facebook und Instagram im Überblick

Im Interview vom 19. Januar haben wir euch Nadine Raffaela Pelliccia-Georgi schon vorgestellt. Nadine ist Pflegefachkraft bei Pallium. Jetzt hat sie an unserem Kurs zur Hospizbegleitung teilgenommen und wir dürfen ihr ein paar Fragen stellen.

„Hallo Nadine, was hat dich dazu bewogen am Hospizbegleiterkurs teilzunehmen?“

„Da ich ja schon aus der Pflege komme und Palliativpflege nicht vergleichbar ist mit der normalen Pflege, war ich am Anfang etwas unsicher, wie ich mit dem Sterben der uns anvertrauten Menschen umgehen soll. Jacqueline, die Leiterin des Hospizdienstes, hat mich dann letztes Jahr gefragt, ob ich nicht Lust hätte am Hospizbegleiterkurs teilzunehmen, ich habe ihr Angebot sofort genutzt und bin begeistert und dankbar, dass sie mich dazu motiviert hat“

„Wie hat dir der Kurs gefallen, was hast du daraus mitgenommen?“

„Mir hat der Kurs sehr gut gefallen. Es war sehr locker und entspannt, fast alle, die dabei waren, hatten schon Berührung mit den Themen Sterben und Tod. Da viel es mir leicht zu zeigen, wenn ich berührt war. Es waren so unterschiedliche Menschen verschiedenen Alters, jeder hat auf jeden geachtet, wir haben im Kurs das Erlernte gleich bei unseren Kursnachbarn angewandt. Die Gruppe war einfach spitze, die Wellenlänge zwischen allen hat gepasst. Wir haben zusammen gelacht und getrauert.

„Welche Kursinhalte haben dich besonders angesprochen?“

„Die Aromatherapie fand ich sehr spannend. Es war schön zu sehen, wie ich ätherische Öle auch palliativ anwenden kann. Die Kunsttherapie hat mich auch sehr angesprochen. Künstlerisch tätig zu sein um Trauer und Schmerz zu bewältigen hat mich berührt.
Der Umgang mit Essen und Trinken im Sterbeprozess war auch ein großes Thema. Dazu im Zusammenhang der Umgang mit der Angst der Angehörigen und mit der eigenen Angst war wichtig.
Und, was ich total schön fand, war, wie die beiden Kursleiter Jacqueline und Reiner zu jedem Kursteil den Raum themenbezogen dekoriert hatten. Es gab leckeres Essen und Getränke auch Gurkenwasser mit frischen Früchten. Der Kurs war wirklich rund um schön und bereichernd für mich.“

„Das ist wunderbar Nadine, vielen Dank für dein Interview.“
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#pallium-care
Heute besuchen viele Menschen ganz bewusst die Gräber ihrer Angehörigen und Freunde und nehmen sich Zeit in der Stille an die geliebten Verstorbenen zu denken, Blumen abzulegen und eine Grabkerze anzuzünden – es ist Allerheiligen. 

So sind viele Friedhöfe am frühen Abend in die stimmungsvolle Atmosphäre von Kerzenschein getaucht. Ein Moment der Stille und des Friedens breitet sich über die Gräber und Besucher aus.
Allerheiligen, das christliche Hochfest, ist dem Gedenken an alle Heiligen gewidmet, allen Menschen, die heilig gelebt haben. Ein Tag danach am Gedenktag Allerseelen wurde ursprünglich allen Verstorbenen gedacht. Mittlerweile ist jedoch Allerheiligen zu dem Tag geworden an dem die meisten Christen die Gräber ihrer Verstorbenen besuchen. Allerheiligen ist in einigen Bundesländern, so auch bei uns, ein gesetzlicher Feiertag und damit haben viele Menschen auch Zeit für einen Besuch auf dem Friedhof.

Heute gibt es verschiedene Bestattungsarten und -plätze, ein Besuch auf dem Friedhof, im Friedwald, oder auch am Lieblingsplatz des Verstorbenen ist tröstend. An diesen Orten genießt man die Ruhe, man lässt den Alltag hinter sich. Mit einem Gebet oder in stiller Zwiesprache kann man dem geliebten verstorbenen Menschen nahe sein und sich erinnern, an die vielen Begebenheiten und Erlebnisse, die man geteilt hat. Der Friedhof, der Friedwald oder eine andere Stätte, die uns mit den Verstorbenen verbindet, ist damit nicht länger ein Ort der Trauer, er wird zum Ort des Trostes, der Hoffnung und der Erinnerung. 
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#pallium_care #wireerinnernuns #allerheiligen #gedenken #gedenktag #trost #hoffnung #stille #stillezwiesprache
Wusstet ihr, dass ihr bei uns auch Mitglied werden und so unsere Arbeit unterstützen könnt?
 
Pallium e.V., unseren gemeinnützigen Verein, gibt es schon seit 22 Jahren. Wir finanzieren uns in der Hauptsache durch Spenden. Es ist unglaublich, wie viele Menschen uns in dieser langen Zeit unterstützt haben und unterstützen, dafür sind wir allen von Herzen ♥️ dankbar. Ohne eure finanzielle Unterstützung wäre unsere Arbeit für die Menschen in unserer Region nicht möglich. 

Als Mitglied von Pallium unterstützt ihr unsere Hospiz-, Palliativ- und Trauerarbeit und unsere Krebsberatungsstelle und tragt dazu bei, dass wir uns dem wachsenden Bedarf anpassen, dabei unsere Qualität beibehalten und uns weiterentwickeln können. Ab Dezember auch mit einer Außenstelle in Sasbach. 

Der Mitgliedsbeitrag für eine Einzel-Mitgliedschaft beträgt jährlich mind. € 60, für Ehepaare gibt es die Ehepaar-Mitgliedschaft, diese beträgt jährlich mind. € 90,-. 

Unsere Mitglieder erhalten freien Eintritt zu Vorträgen und ermäßigte Kursgebühren.

Mit 5 Euro monatlich als Einzelperson und 7,50 Euro für Ehepaare seid ihr dabei! Wäre es das nicht wert? 

Auf unserer Website, https://www.pallium-care.com/ueber-uns/mitgliedschaft/, könnt ihr den Mitgliedsantrag gleich herunterladen, einfach ausfüllen und an uns zurückschicken. 

Wir freuen uns sehr über eure Anmeldung😍!
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Wir haben noch freie Plätze für den Kurs, der am 31. Oktober beginnt. Ihr seid herzlich eingeladen!

Wer sich entscheidet, einen Angehörigen in der letzten Lebensphase zu pflegen und zu begleiten, begibt sich oft auf unbekanntes Terrain. Viele Fragen tauchen auf, und vieles, was auf pflegende Angehörige zukommt, ist unvorhersehbar und neu. Daher laden wir euch herzlich zu unserem kostenlosen Kurs „Begleitung am Lebensende“ ein. Der Kurs startet am 31. Oktober 2024 und findet an vier Nachmittagen jeweils von 14:00 bis 16:00 Uhr in Bühl statt. Die genauen Termine und die Adresse findet ihr weiter unten.

In diesem Kurs möchten wir euch Antworten, Anregungen, Tipps und Unterstützung bieten, um euch in der Pflege zu entlasten. Es wird auch Raum für Fragen und den Austausch untereinander geben. Der Kurs wird mit Unterstützung der Barmer Pflegekasse Rastatt durchgeführt, @barmer_rastatt.

An den vier Nachmittagen werden wir grundlegendes Wissen vermitteln und folgende Themen besprechen:
● 31.10.2024: Wie begleite ich einen Menschen am Lebensende?
● 14.11.2024: Wie können belastende Symptome am Lebensende gelindert werden?
● 28.11.2024: Welche Vorsorgemaßnahmen sind im Hinblick auf das Lebensende wichtig?
● 05.12.2024: Wie schütze ich mich als pflegender Angehöriger vor Überforderung?


Die Referenten sind Jacqueline Schulz, Leitung Hospizkoordination, Michaela Wagner, Intensiv Krankenschwester, Reiner Schindler, Palliative Care Pflegekraft, Beratungspsychologe M. Sc. und Psychoonkologe.
Bitte meldet euch über unsere Website, telefonisch unter 0 72 23/99 17 50-0 oder per E-Mail an: info@pallium-care.de an. Veranstaltungsort ist: Pallium e.V., Eisenbahnstraße 34, 77815 Bühl
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Wer kennt sie nicht die Tabuthemen.
Im Falle einer Krebsbehandlung und deren Folgen und anderen Erkrankungen sind sie eine starke zusätzliche Belastung für den betroffenen Menschen. 
Mit wem spricht man über Inkontinenz, ein undichtes Stoma, über …
Schlimm genug, dass diese körperlichen Einschränkungen physisch und psychisch belasten, dazu kommt, dass diese Themen von der Gesellschaft tabuisiert werden und es schwer fällt darüber zu sprechen. Viele betroffene Menschen reagieren mit Rückzug. Sie vermeiden es die Wohnung zu verlassen, sich mit Freunden zu treffen…

Welche Hilfsmittel und Möglichkeiten gibt es, die wirklich weiterhelfen? Hat jeder Mensch Zugang dazu? Erst wenn man selbst unter einer Einschränkung leidet wird bewusst, wo hier die Schwachstellen liegen.

Es gibt noch einiges zu tun, damit eine wirkliche Inklusion stattfindet, die alle Menschen einschließt und barrierefrei wird in jeder Hinsicht. Barrierefreiheit beginnt auch bei jedem von uns. Wie können wir dazu beitragen, dass sich Menschen auf Grund ihrer Erkrankung nicht isolieren? Berührungsängste, Angst aufdringlich zu erscheinen sind ebenso Barrieren, die aufgebaut werden und einen wirklichen Kontakt verhindern.

Auf jeden Fall ist es wertvoll sich die Situation eines betroffenen Menschen bewusst zu machen, auf ihn zu zugehen, wenn er es gerade nicht kann, bis dorthin, wo er es zulässt und dabei auch den Humor nicht zu vergessen. Ein Mensch mit Einschränkungen möchte nicht über diese definiert werden. Schön, wenn wir alle das Leben genießen können. Mit Barrierefreiheit in unseren Köpfen und draußen in der Welt kommen wir alle voran und die Tabuthemen verlieren ihren Schrecken.

In unserer Krebsberatung könnt ihr gerne über alle Tabuthemen im Bezug zu eurer Erkrankung sprechen, gerne geben wir unsere Fachkenntnisse an euch weiter. Bitte vereinbart einen Termin über unsere Website, Link in der Bio, oder über Telefon: 0 72 23/99 17 50-60, E-Mail: krebsberatung@pallium-care.de
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Pallium ist auch in Obersasbach. 
Die Vorbereitungen für unsere Außenstelle in der Schulstraße 17 sind in vollem Gange… Es wird gestrichen, ausgeräumt, aufgeräumt und geputzt. Im Garten wurden auch schon die Hochbeete für den Frühling 🌷🌷vorbereitet.

Hier findet ab Dezember eine Betreuungsgruppe für pflegebedürftige, ältere Menschen statt. In dieser Gruppe können soziale Kontakte gepflegt werden, die Aktivität der Gäste wird gefördert und ihre vorhandenen Fähigkeiten wertgeschätzt. Wir überraschen mit einem abwechslungsreichen Programm, dazu gehören Spiele spielen, Singen, Spaziergänge, Bewegungsangebote wie Gymnastik, Vorlesen, Kochen und Backen… und allem was den Gästen Freude bereitet.

Außerdem gibt es eine Außenstelle unserer Bühler Krebsberatungsstelle. 
Es finden Vorträge und Kurse für pflegende Angehörige statt, Infoveranstaltungen und Beratungen zur Patientenverfügung. Lasst euch überraschen und merkt euch schon mal vor:
Am 30. November ist Tag der offenen Tür!
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Wir suchen für unseren Fachbereich „Kind & Trauer eine freundliche Bürokraft nach Ottersweier, für 2 x 3 Std. pro Woche.

Das wünschen wir uns von Ihnen:
Einen vertrauten Umgang am PC, gute Kenntnisse in Excel, Word, PowerPoint,
sowie Social Media kundig. Gerne auch mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen.

Das bieten wir Ihnen:
Eine interessante Tätigkeit an einem angenehmen Arbeitsplatz mit kollegialem Umgang und guter Bezahlung. 

Berwerbungen und Fragen richten Sie bitte an: 
Frau Maria Kopf, 
Kind & Trauer 
Pallium e. V.
Seebühlstr. 7
77833 Ottersweier

Telefonisch unter: 07 22 3/9 16 36-0 oder 
per E-Mail an: info@kind-und-trauer.de

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Nach dem ersten Schock einer Krebsdiagnose, tauchen viele Fragen auf. Zum Brustkrebsmonat Oktober, der in erster Linie auf die Situation der erkrankten Frauen aufmerksam macht, möchten wir euch eine Lektüre aus dem Herbig Verlag vorstellen.

Dr. med. Vanessa Tessmann gibt in ihrem Buch „Diagnose Brustkrebs“ wertvolle Informationen rund um die Diagnose und die Behandlung. Dabei stehen die Möglichkeiten der Wiederherstellung der Brust im Fokus.
 
Für betroffene Frauen spielt die Wiederherstellung der Brust eine wichtige Rolle zum Schritt zurück in ihr gewohntes Leben. Dr. med. Vanessa Tessmann verbindet in ihrem Buch die verschiedenen Behandlungsmethoden von Brustkrebs mit der Brustrekonstruktion und betont die Bedeutung, diese beiden Aspekte von Anfang an gemeinsam zu betrachten.  Die Verzahnung dieser beiden Bereiche sorgt für eine optimale Brustkrebs-Behandlung. Patientinnen sollen damit frühzeitig über die Möglichkeiten einer ästhetischen Wiederherstellung informiert werden. Das Buch bietet leicht verständliche Erklärungen, sowie hilfreiche Grafiken, unter anderem werden auch die „Hieroglyphen“ im Arztbrief für ein besseres Verständnis aufgeschlüsselt.

Ein Buch das aufklärt und erklärt und vor allem hilfreiche Informationen für betroffene Frauen bereithält: Dr. med. Vanessa Tessmann, Diagnose Brustkrebs, 144 Seiten, ISBN 978-3-96859-081-3, Verlag Herbig (@kosmos_verlag)

Eine Krebserkrankung bringt viele Leiderfahrungen und Veränderungen mit sich. Die Wiederherstellung der Brust trägt für viele Frauen zum Wohlbefinden bei. Sie hilft die durchgemachten Leiden besser hinter sich zu lassen, da man durch eine Amputation nicht ständig daran erinnert wird. 

In unserer Krebsberatung stehen wir allen betroffenen Frauen für ihre Fragen zum Thema Brustkrebs zur Verfügung und bieten Beratung zu allen psychosozialen Themen. Ihr könnt über unsere Website direkt einen Termin bei uns buchen. Link dazu in der Bio.
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Toll, dass ihr vorbei gekommen seid!

Jaqueline Schulz und Reiner Schindler, unsere beiden Koordinatoren vom Pallium Hospizdienst, haben sich sehr gefreut über die große Resonanz auf unsere Anwesenheit auf dem Wochenmarkt in Bühl, anlässlich des Welthospiztages am letzten Samstag.

„Wir waren durchgehend im Gespräch mit sehr vielen interessierten Menschen. Viele haben sich einfach für unsere Arbeit bedankt und ihre Wertschätzung ausgedrückt, weil sie selbst im Familien- oder Bekanntenkreis jemanden hatten, der von Pallium (hospizdienstlich oder palliativmedizinisch) begleitet wurde. Gesprächsthema war auch der Umgang mit Sterben und Tod in unserer Gesellschaft und wie häufig Menschen diesen Themen ausweichen und sie verdrängen. Einige Passanten sprachen mit uns über die eigene Einstellung zum Tod und welche Bedenken und Wünsche sie haben mit Blick auf ihr Lebensende.

Das Interesse an unserer Arbeit und die Fragen zur ehrenamtlichen Tätigkeit haben wir ebenso gerne beantwortet wie Fragen zu unseren Angeboten und Beratungen, wie der Patientenverfügung, der Krebsberatung, Kursen und Fortbildungen.“ Jacqueline und Reiner freuen sich sichtlich beim Berichten über ihren Einsatz und die schönen Begegnungen und offenen Gespräche. „Viele haben auch unsere Spendenkasse mit einem Dankeschön für unsere Arbeit bedacht.“

„Durch unsere Da-Sein am Samstag auf dem Markt konnten wir die Hospizarbeit wieder einmal in den Focus der Öffentlichkeit rücken. Das Motto des Welthospiztages war ja „Hospiz für Vielfalt“. Wir haben an diesem Samstag erlebt, wie vielfältig die Begegnungen mit Menschen sind, wie vielfältig die Fragen und Perspektiven in der Auseinandersetzung mit Sterben und Tod sein können und nicht zuletzt wie vielfältig Hospizarbeit ist. Es war wieder mal eine persönliche Bereicherung für uns – für diese erlebte „Vielfalt“ sind wir einfach nur dankbar“ berichten Reiner und Jacqueline, ihr seht sie auf den Fotos. 
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Wir haben noch Plätze frei, morgen und am Samstag, für Kurzentschlosse, kommt einfach ganz unverbindlich vorbei!

„Begleite mich auf meinem letzten Weg“ ist eine Einladung an alle Menschen, die sich mit dem Gedanken tragen ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter zu werden. Auch im nächsten Jahr bieten wir unseren umfangreichen und spannenden Befähigungskurs, um alle, die sich im Hospizdienst engagieren wollen, zu schulen. An unseren beiden Infotagen, 16. Oktober von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr oder am 19. Oktober von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr, geben wir euch nicht nur Einblicke in die Geschichte der Hospizbewegung.
Wir stellen euch auch die Aufgaben der Hospizbegleiter*innen in der Häuslichkeit oder im Pflegeheim im Detail vor. Damit könnt ihr euch ein Bild machen, was diese ehrenamtliche Tätigkeit mit sich bringt. Und natürlich werdet ihr Einblicke bekommen in die spannenden Kursinhalte.

Anschließend könnt ihr unsere erfahrenen Hauptamtlichen, Jacqueline, Michaela und Reiner, die diesen Kurs als Dozenten begleiten, mit allen euren Fragen löchern. Sie werden euch alles, was ihr wissen wollt beantworten, damit ihr eine klare Entscheidung für euch treffen könnt.

„Hospiz für Vielfalt“ war das Motto des Welthospiztages in diesem Jahr. Wir freuen uns auf noch mehr Vielfalt in den Reihen unserer Hospizbegleiter*innen und möchten ausdrücklich Menschen jeden Alters, kulturellen Hintergrundes – einfach alle Menschen, die sich für ein Ehrenamt im Hospizdienst interessieren, einladen an unseren Infotagen teilzunehmen.

Wir freuen uns auf Euer Kommen!!!

Anmeldung bitte unter: Telefon 0 72 23/99 17 50 – 30, E–Mail: hospizdienst@pallium-care.de oder online auf unserer Homepage: https://www.pallium-care.com/kurse-veranstaltungen/aktuelle-kurstermine/

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Jacqueline Schulz, unsere Koordinatorin im Hospizdienst, durfte am Mittwoch letzte Woche unsere Spendenbox im Kaufhaus Peters in Achern abholen. 
Das Kaufhaus Peters, am Adlerplatz 9, stellt diese Spendenbox im Geschäft zu Gunsten von Pallium e.V. auf und die Kunden haben die Box ordentlich gefüllt – es wurden rund 300 € gesammelt!

Wir schicken ein herzliches Dankeschön nach Achern an das Kaufhaus Peters, @kaufhauspeters, und seine Kunden für die finanzielle Unterstützung unserer Arbeit! Das Geld kommt Pallium in der Hospizarbeit, der Krebsberatungsstelle und der Trauerarbeit zugute. Diese Fachbereiche von Pallium werden teilweise oder auch ganz durch Spenden finanziert.

Unsere Arbeit ist für die betroffenen Menschen kostenfrei, deshalb ist jede Unterstützung bei uns herzlich willkommen. Wenn auch ihr zu unserer Arbeit beitragen wollt, dann freuen wir uns über eure Spende auf das Spendenkonto: Pallium e.V. – allgemein, Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE22 3702 0500 0007 7900 00, BIC: BFSWDE33XXX.
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In diesem Jahr steht der Welthospiztag unter dem Credo „Hospiz für Vielfalt…“. Wir haben diesen Satz ergänzt mit “… weil es jeden Menschen bedingungslos in den Mittelpunkt stellt“. 
Damit machen wir unsere Haltung deutlich, jeder Mensch ist willkommen, unabhängig von jeder Form der Ein- oder Zuordnung. Denn wir sehen den Menschen, nichts anderes zählt. Eine wertfreie Haltung in der Palliativ- und Hospizarbeit ist die Grundlage allen Tuns. 

Wir Menschen haben den Hang alles einordnen und unterscheiden zu wollen und nicht nur das, 
die Unterschiede werden auch noch bewertet. 
Im Angesicht des Todes verliert jede Bewertung an Substanz. 
Die Hospizbewegung steht ganz klar für Solidarität und Vielfalt. Den engagierten Menschen, die ehren- und hauptamtlich Schwerstkranke und Sterbende begleiten, ist nur eines wichtig, dem Menschen den sie begleiten bestmöglich beizutragen. Dieser Hospizgedanke sollte hinausgetragen werden in die Welt, denn nicht nur wenn wir sterben wäre eine vorurteilslose Begegnung von Mensch zu Mensch wünschenswert. 

Wieviel anders würden wir leben, wenn wir alle mit Wertschätzung und Anerkennung jedem anderen Menschen gegenüber treten.

Der Sterbeprozess birgt für alle Beteiligten viel Bewusstheit in sich, vieles was richtig oder falsch erschien hat kein Gewicht mehr. Gerade deshalb steht Hospiz für Vielfalt. Vielfalt sollte keine Angst machen, und weder zu Rassismus noch Menschenfeindlichkeit führen, Vielfalt ist ein Quell der Freude. 

Wir freuen uns auf jeden Fall, dass wir euch alle anlässlich des Welthospiztages morgen, am Samstag den 12. Oktober, an unserem Stand auf dem Markt in Bühl herzlich willkommen heißen dürfen. Kommt vorbei!
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